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Kleve

Die Stadt Kleve

Kleve ist eine Stadt am Niederrhein an der deutsch-niederländischen Grenze und Stadt des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Sie ist das Herz der Region Mitte und Sitz des Kreises Kleve, Mitglied der Euregio Rhein-Waal. Der Name kommt von den mittelalterlichen holländischen Notenschlüsseln, Klippen, Klippen, Felsen, Steilhang des Burgberges, Endmoräne der Eiszeit.

Als Herz des gleichnamigen Fürstentums und zeitweise Kurort ist Kleve seit langem ein Ort von überregionaler Bedeutung Geografisch gehört Kleve zum Niederrhein und zur Niederrheinischen Tiefebene. Die Stadt Kleve grenzt im Norden an die Städte Bergendal (Gelderland, Niederlande), Zevenaar (Gelderland, Niederlande), Emmerich am Rhein und im Osten an Kalkar. , südlich der Gemeinde Bedburgau und der Stadt Van Gogh. Im Westen liegt die Stadt Kranenburg

Zwischen 1948 und 1950 wurden Teile des Reichswaldes gerodet, um neue Siedlungen für Vertriebene zu schaffen. Daraus entstand der Kleber-Kreis Reichswalde und der Van-Gogh-Kreis Nielswalde. Ihre heutige Form erhielt die Stadt Kleve am 1. Juli 1969 im Rahmen des ersten kommunalen Neuordnungsplans in Nordrhein-Westfalen. Gemeinde Mäterborn, Gemeinde Lindeln Donsbrüggen, Kieken, Lindeln, Gemeinde Waldhausen und Griethausen Gemeinde Brynen, Griedhausen, Kellen (starker Widerstand), Salmold, Gemeinde Wallbayen und Gemeinde Reichswalde[31] Die Kreise des Kreises Till wurden gemäß dem Neuordnungsgesetz neu geordnet der mit der Stadt Kleve verschmolzenen Landkreise.

in einem Tag Am 1. Januar 1975 wurde der ehemalige Kreis Kleve mit dem ehemaligen Kreis Geldern und Teilen der Kreise Moers und Lies zum neuen niederrheinischen Großkreis Kleve nach dem Niederrheingesetz zusammengelegt. Zweites Restrukturierungsprogramm in Nordrhein-Westfalen. Seit den 1970er Jahren war die industrielle Entwicklung durch die Abwanderung der Schuhindustrie und der Lebensmittelproduktion schwierig, aber viele kleine und mittlere Unternehmen haben sich dort angesiedelt. Seit 2009 ist Kleve Hochschulstandort, viele Studenten besuchen auch die Radboud-Universität im nahe gelegenen Nijmegen. Die Zusammenarbeit mit den Niederländern am Rheinwaalplatz ist zu einem wichtigen Faktor geworden, viele Niederländer leben aus Kostengründen in Kranenburg/Kleve.

Die Industrialisierung setzte in Kleve spät ein. Aufgrund ihrer Kur- und Badeeinrichtungen hat die Stadt darauf geachtet, störende Industrien von Kleve fernzuhalten. 1888 ließen sich die Van den Bergh`schen Margarinewerke (von 1927 bis 2017 im Besitz von Unilever und ab 2018 von KKR) in Keren nieder. Auch andere Lebensmittelfabriken wurden in Keren gebaut, darunter die Keksfabrik XOX-Biskuitfabrik GmbH und die Kakaofabrik Bensdorp. XOX und Bensdorp sind heute geschlossen und ein Teil des Gebäudes wird für kulturelle Zwecke genutzt. 1896 gründete Gustav Hoffmann mit seinem Schwager Fritz Panier die Kinderschuhfabrik Elephanten und machte die traditionsreiche Schuhstadt Kleve zum Zentrum der Kinderschuhindustrie. 1908 trennten sich Hoffmann und Pannier mit der Vereinbarung, dass Hoffmann nur Schuhe bis Größe 26 und Pannier nur in dieser Größe herstellen würde. Eine weitere Kinderschuhmarke von Klever war Bause. Heute dient die stillgelegte Fabrik hauptsächlich dem Verkauf von Schuhen anderer Marken. Dennoch bleibt das „Schuesterken“ der Herzogbrücke ein Wahrzeichen von Kleve. In der Nähe des Stadtteils Griethausen befindet sich eine Raffinerie der Firma ADM, die Raps- und Sonnenblumenöl herstellt. Die 2,8 km lange Open-Air-Eisenbahn des Obstgartens Wilhelm de Joncheere wurde um 1909 für den internen Transport von Pflanzen, Dünger, Kompost und Feldfrüchten genutzt. Gemeinsam mit der Meistermacher Convenience Food GmbH betreibt die Sprehe-Gruppe einen Schlachthof-Verarbeitungsbetrieb in Kleve.


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